Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?
Hallo Dirk, geil Dein Artikel. Ich denke als Kind der 70er auch noch immer gerne z.B. an Follow Me im Karstadt zurück. Mal in Platten reinhören oder …
Das war die Linie 59 ! Gelsenkirchener Str. - Wertkauf und retour.
Was für ein schöner Artikel. Danke sehr. Gerne möchte ich an zwei Urgesteine erinnern, die wohl nur kennt, wer so Bremen- und detailverliebt ist, dass …
Hallo zusammen, Bin nach vielen vielen Jahren auch wieder auf den Meisterdieb gestoßen. Es hat sehr starke Gefühle und erinnerung bei meinen besten …
Im Bezug auf mein vorheriges Kommentar: Nicht Michel Suck sondern Matthias Siegk. Ich verwechsel die Namen auch nach 30 Jahren noch 😂
Gut geschrieben, wobei man noch auf die Zeit hätte eingehen können als Michael Suck als Chefred zugange war. Der brachte seine eigene Ära und einen …
Habe vor paar Jahren Real Ihlpol, fotografiert, vor dem Umbau (noch unter real) bei den kitschigen Familienplakaten musste ich grinsen, was bei real auch …
Ich bin froh, dass die Videotheken verschwunden sind. Die haben die Innenstädte verschandelt. Der Handel wird in 30 Jahren fast vollständig online sein …